Protokoll
der Jahreshauptversammlung der IG Löcknitztal am 25. Januar 2019
Am 25. Januar 2019, um 18 Uhr, begann unsere Jahreshauptversammlung für das Jahr 2018. Dazu trafen sich 14 Mitglieder des Vereins im Kuhstall im Heimatmuseum Erkner.
Der Vereinsvorsitzende Gerhard Ziebarth begrüßte die Teilnehmer und schlug sich zuerst als Versammlungsleiter vor, das wurde einstimmig bestätigt. Dann wurde die Tagessordnung, die fristgemäß mit der Einladung allen zugegangen war, vorgetragen und einstimmig bestätigt.
Danach trug der Versammlungsleiter den Bericht über die Aktivitäten des Vereins 2018 vor, der Bericht liegt diesem Protokoll bei. Er erläuterte auch gleich die Pläne für 2019: zwei Winter- und sechs Sommerarbeitseinsätze auf den bekannten Flächen, eine Vogelstimmen- und eine botanische Exkursion, diesmal wieder im NSG Löcknitztal, eine Außenexkursion in das NSG „Eichwald und Buschmühle“ bei Frankfurt (Oder), im November wieder unseren Fototag, und natürlich die heutige Versammlung.
Dann erläuterte unser Kassenwart Katrin Klippstein den Kassenbericht 2018, der Mitteleinsatz hat sich durch die neuen Einsätze auf bisher ungemähten Wiesen mit der Moorraupe vergrößert, aber auch unsere Einnahmen sind durch eine neue Einstufung der Naturschutzarbeit durch das Landesamt höher geworden. Unsere Konten bei der Sparkasse wurden zu einem zusammengelegt, wobei aber keine Einsparungen bei der Kontoführungsgebühr erzielt worden sind.
Reinhard Schirmer berichtete für die Revisionskommission, die Kommission attestierte dem Verein eine gute Arbeit und dem Kassenwart wurde die gute und gründliche Führung der Finanzen des Vereins bestätigt. Die Revisionskommission empfahl dann den Vereinsvorstand und den Kassenwart für 2015 zu entlasten.
Die Diskussion beschränkte sich auf wenige Bemerkungen.
Danach führte der Versammlungsleiter die Abstimmung über die Entlastung des Vorsitzenden, des Stellvertretenden Vorsitzenden und des Kassenwarts durch, alle wurden einstimmig entlastet.
Danach gab es eine Präsentation von Bernd Ziebarth über das NSG Löcknitztal. Alle Freiflächen wurden erfasst, ihre Eigentumsverhältnisse aufgeführt, und wie der Pflegezustand ist und wer sie pflegt, dazu wurden Fotos von den Flächen gezeigt. Wir haben nun zum ersten Mal eine gute Übersicht über das NSG und unsre Ambitionen, nämlich von der Niedermoorfläche 20 % freizuhalten, zur Zeit sind es 16 %. Unser Verein steht ja nicht alleine da bei der Wiesenpflege, sondern es gibt private Nutzer und kommunale Nutzer: die Gemeinde Grünheide, sowie ganz wichtig die Landesforstbehörde, die begonnen hat ihre Flächen im Sinne des FFH-Management zu pflegen.
Die Veranstaltung klang mit einem gemeinsamen Essen aus, diesmal gab es kein Buffet, sondern eine gehaltvolle Suppe der Firma Scherer.
Tätigkeitsbericht der IG Löcknitztal 2018
Wie immer haben wir das Jahr mit einer Mitgliederversammlung begonnen, dazu haben sich am 19. Januar 2018 19 Mitglieder und 2 Freunde des Vereins im Kuhstall des Heimatmuseums Erkner getroffen.
Der Vereinsvorsitzende, gleichzeitig Versammlungsleiter, trug den Tätigkeitsbericht vor, über alle Aktivitäten wurde schon im Laufe des Jahres gesondert per Mail und auf unserer Website informiert. Der Bericht und der Kassenbericht sowie der Revisionsbericht wurden anschließend diskutiert und zustimmend zur Kenntnis genommen. Es war gleichzeitig die Wahlversammlung, der alte Vorstand wurde entlastet und unverändert neu gewählt. Die Vorhaben 2018 wurden erläutert und der Terminplan angenommen.
Arbeitseinsätze:
Da über alle Einsätze ausführlich berichtet wurde, und die Berichte auch auf unserer Website dokumentiert sind, hier nur in Kürze einige Angaben:
1.Wintereinsatz
5. Februar 2016:
Wie im Vorjahr waren wir auf der Wiese östlich von Schmalenberg auf der Südseite der Löcknitz, die zu den Ausgleichsflächen Ortsmitte Grünheide gehörte. Wir haben es geschafft die auf der von uns vorgesehenen Fläche aufgekommenen Erlen vollständig zu beseitigen.
2. Wintereinsatz:
3. März, Trockenrasen Kienbaum. Im Vorjahr hatte ich den Einsatz abgesagt, und in Vorbereitung für dieses Jahr versucht, den Eigentümer, die Kirchengemeinde Herzfelde-Hennickendorf, sowie dem zuständigen Pfarrer zu informieren, eine Antwort habe ich nicht bekommen, leider. Weil wir aber 2018 von der UNB die Genehmigung bekommen haben, im Auftrag der UNB Naturschutzflächen im NSG zu pflegen, rechtliche Basis dafür ist der § 25(3) BbgNatschAG, haben wir die aufgekommenen Kiefern, die teilweise schon recht hoch waren, entfernt, und so den Offenlandcharakter wieder hergestellt.
Sommereinsätze:
21. Juli, Grabenwiese
12 Teilnehmer, davon 9 Vereinsmitglieder, haben alle orchideenhöffigen Flächen gemäht und beräumt.
4. August, Succisa-Wiese
Obwohl diesmal nur 6 Mitglieder teilgenommen haben, konnten wir doch die zentralen wertvollen Flächen mit Succisa und Prachtnelke vollständig mähen und beräumen.
18. August, Doppelwiese und Teile der Großen Kienbaumer Wiese
11 Teilnehmer kamen, davon 7 Vereinsmitglieder, konnten nicht nur die Doppelwiese, sondern auch schon ein Drittel der Großen Kienbaumer Wiese mähen und beräumen. Die Iris-sibirica-Stelle wurde auch wieder freigeschnitten.
1. September, Rest der Großen Kienbaumer Wiese
10 Teilnehmer, davon 7 Mitglieder, haben die Große Kienbaumer Wiese soweit wir für die Flächen verantwortlich sind, gemäht und geräumt.
15. September, Haase-Wiese
8 Teilnehmer, davon 5 Vereinsmitglieder, haben die erste und zweite Teilwiese gemäht und teilweise beräumt. Es zeigte sich, dass die Zusagen, die Flächen vollständig in der Folgewoche zu räumen, nur teilweise realisiert worden sind. Wir werden also zu unserer Verfahrensweise zurückkehren, nur soviel zu mähen wie wir am gleichen Tag räumen können.
3. Oktober, Randwiese
10 Teilnehmer, davon 9 Vereinsmitglieder, konnten die ganze Fläche wieder mähen, die wir vor Jahren freigestellt hatten. Auch die an beiden Enden der Wiese aufgekommenen Gehölze wurden entfernt.
Auswertung der Arbeitseinsätze:
Gegenüber dem Vorjahr ist das Ergebnis unserer Arbeit in etwa gleich geblieben. Es wurden bei 77 Teilnahmen 231 Arbeitsstunden absolviert, mit leichter Erhöhung gegenüber dem Vorjahr. Es ist uns auch wieder gelungen, alle unsere langjährig gemähten Flächen freizustellen, natürlich auch die, welche durch den Vertragsnaturschutz honoriert werden. Die Kontrolle erfolgte am 23. November durch Frau Friedel von der UNB des Landkreises, es gab keine Beanstandungen.
Exkursionen
Vogelstimmenexkursion, 19. Mai
In diesem Jahr haben wir das Löcknitztal verlassen und sind in die Spreewiesen zwischen Neuzittau und Gosen gegangen. Da kamen außer sechs Vereinsmitgliedern und vier unserer ständigen Gäste noch ein gutes Dutzend lokaler Interessenten, dabei auch Familien mit Kindern. Das war mal wieder ein besonderes Erlebnis, einschließlich Sonnenaufgang und Kranichrufen.
Botanikexkursion, 30. Juni
Unser Ziel war diesmal die Rüdersdorfer Heide, in der Erwartung blühende Rote Waldvögelein zu finden. Und unterhalb der Fuchsberge fanden wir an Wegrändern tatsächlich einen ganze Reihe blühender Exemplare, dazu andere wärmeliebende Pflanzen.
Unsere für den 3. Februar geplante Exkursion nach Criewen zu den Singschwantagen haben wir ausfallen lassen. Zum einen waren einige der avisierten Teilnehmer erkrankt, zum anderen war im RBB kurz vorher im Rahmen der Wettersendung zu sehen, dass weit und breit kein Singschwan sich bei Criewen aufhält.
Unser Fototag, 14. November
11 Teilnehmer, davon ein Gast, haben bei unserem traditionellen Fototag zuerst den Film über Schmetterlinge von dem bekannten Naturfilmer Jan Haft gesehen. Pflanzen- und Landschaftsfotos von Frau Hu aus ihrer Heimat China und einige Bilder von unseren Veranstaltungen sowie Insektenfotos rundeten das Programm ab.
Weitere Aktivitäten:
Vom Verein finanzierte Pflege von vier Wiesen im NSG
Neben den beiden Wiesen die schon im den Vorjahren durch Auftragsmahd auf Kosten des Vereins gemäht wurden kamen 2018 zwei weitere hinzu, sie liegen auf der Südseite der Löcknitz zwischen Kleinwall und Kienbaum, insgesamt wurden 2018 2,90 ha Wiesen im Auftrag des Vereins mit der Moorraupe gemäht, die neu dazu gekommenen sind seit Jahren nicht mehr gemäht worden, trotzdem ist die eine noch als Orchideenwiese intakt.
Orchideenzählung
Die diesjährige Orchideenzählung wurde durch Gerhard Ziebarth am 21. Mai durchgeführt. Auf unseren Mähflächen der Grabenwiese gab es eine sehr starke Zunahme der Individuen von Dactylorhiza majalis, Breitblätteriges Knabenkraut, im Vorjahr hatte ich nur 684 Exemplare gezählt, das war eine starke Abnahme, vielleicht weil im feuchten Frühjahr 2017 die Grabenwiese lange Zeit sehr nass war. 2018 zählte ich 2616 blühende Exemplare, sicher weil es ein günstiges Jahr für D. majalis war, aber vor allem auch eine Reaktion auf unsere jahrelange Pflege.
Auf der von uns so genannten Lehrlingswiese 1, die nach vier Jahren nicht mehr gemäht wurde, wodurch die Bedingungen für die Orchideen wieder schlechter geworden sind, habe ich immerhin 71 blühende D. majalis gefunden, mehr als im Vorjahr.
Pflege unserer Website www.loecknitztal.de
Auf unserer Website wurden alle unsere Einladungen zu Veranstaltungen und die Berichte zeitnah vom Vorsitzenden ins Netz gestellt.
Aktivitäten unserer Mitglieder außerhalb des Vereins
Hier wiederhole ich die Liste vom Bericht des Vorjahrs. Ich bin ja hier auf Informationen angewiesen, z.B. wenn ein Mitglied eine der angeführten Tätigkeiten nicht mehr ausübt, bzw. wenn etwas hinzukommt. Solche Hinweise habe ich nicht bekommen.
Börner, Hans-Joachim: Mitarbeit bei der Betreuung der Krötenzäune in der Gemeinde Grünheide(Mark); Berater beim Landesbüro der anerkannten Naturschutzverbände für den Raum Gemeinde Grünheide(Mark)
Brunkow, Nico: Pflege von Feuchtwiesen im Einzugsbereich Frankfurt(Oder); Mitglied des Naturschutzbeirats des Landkreises Oder-Spree
Heuer, Bernd: Fledermausschützer, Teilnahme an den Zählungen in den Winterquartieren; Horstbetreuer bei Fischadler, Seeadler und Wanderfalke; amtlicher Beringer für Fischadler, 2018 wurden 10 Jungvögel von ihm beringt; lokaler Gutachter bei Meldungen für die Website ornitho.de; Mitarbeit bei der Betreuung der Krötenzäune in der Gemeinde Grünheide(Mark); Zähler bei der Internationalen Wasservogelzählung auf dem Scharmützelsee; Naturschutzhelfer beim Landkreis; als Experte ausgewiesen auf der Website des NABU; Mitglied des Naturschutzbeirats des Landkreises
Ittermann, Lutz: kümmert sich über seine Arbeitsaufgaben bei der uNB des Landkreises Oder-Spree hinaus um den Artenschutz, besonders den Schutz der Fledermäuse; Teilnahme an den Fledermauszählungen in den Winterquartieren, Stellv. Vorsitzender des Mausohrvereins e.V.
Klippstein, Katrin: bei den Führungen und Vorträgen, die sie im Museumspark Rüdersdorf macht, verweist sie auch auf die besondere Flora auf dem kalkreichen Boden in Rüdersdorf
Ristau, Astrid: Mitarbeit in der Interessengemeinschaft Bahnhofssiedlung Erkner, da insbesondere verantwortlich für Grünpflege und Baumbestand am Rund
Rüdiger, Eberhardt: Mitarbeit bei der Betreuung der Krötenzäune in der Gemeinde Grünheide(Mark); aktiv beim Schutz der Schilfgürtel der Grünheider Seenkette; Naturschutzhelfer beim Landkreis
Salpeter, Heinz: aktiver Lepidologe
Ziebarth, Gerhard: Mitarbeit im Kuratorium des Naturparks Dahme-Heideseen; steht als Experte in der Website des NaBu Fürstenwalde und wird oft telefonisch um Auskünfte und Rat in Naturschutzfragen befragt; Naturschutzhelfer beim Landkreis
Ziebarth, Rainer: leider aus beruflichen Gründen auf Dauer in Rheinland-Pfalz, dort fungiert er als Gutachter bei Pflanzenfunden; aktiv bei der Kartierung und Bestimmung von Pilzen; fotografiert und meldet auffällige Insekten bei der zuständigen Stelle in Rheinland-Pfalz, Hilfe bei der Umstellung der Website, in diesem Jahr mehrfach aktiv geworden bei der Bestimmung fotografierter Insekten.
Neue Rechtssicherheit gegenüber den Eigentümern oder Pächtern der von uns gepflegten Flächen im NSG:
Wir hatten ja im Vorjahr die Eigentümer in 31 Schreiben angefragt, das Echo war eher enttäuschend. Trotzdem hatten wir unsere Arbeit auch auf den Flächen fortgesetzt, wo wir keine Reaktion auf unser Schreiben erhalten hatten. Wir sind dabei von dem sogenannten „stillschweigenden Einvernehmen“ ausgegangen.
Anfang des Jahres haben wir nun von der UNB eine Beauftragung zur Durchführung von landschaftspflegerischen Maßnahmen im Naturschutzgebiet „Löcknitztal“ erhalten, die uns das Recht gibt, auf Basis des §25(3) BbgNatSchAG die wertvollen Flächen weiter zu mähen und zu beräumen, wir müssen dazu die Eigentümer oder Pächter mindestens eine Woche vorher benachrichtigen und ihnen die Möglichkeit einräumen, diese Arbeiten selbst auszuführen. Der genannte Paragraph betrifft die sogenannte Duldungspflicht. Das haben wir in diesem Jahr gemacht, und Probleme gibt es nur noch mit dem einem der Eigentümer sowie vor allem mit der Kirchengemeinde Herzfelde-Hennickendorf. Dazu werde ich vorläufig nichts unternehmen, in diesem Jahr können wir die wieder angeflogenen Kiefern auf dem Trockenrasen wachsen lassen, und im nächsten Jahr entscheiden ob eine Entnahme erfolgen muss. Inzwischen wird die UNB mit der Kirchenleitung das Problem hoffentlich gelöst haben.
Bis auf drei Flächen haben wir für alle anderen von den Besitzern bzw. Pächtern die Dauergenehmigung erhalten unsere Arbeiten durchzuführen, müssen also dafür nicht immer wieder neu unsere Arbeitseinsätze ankündigen .
Zusammenfassend kann registriert werden, dass 2018 der Verein seine Ziele auf der Basis einer neuen Rechtssicherheit erreicht hat. Auch unserem Bildungsauftrag sind wir wieder nachgekommen, weil bei unseren Exkursionen und öffentlichen Veranstaltungen immer auch Teilnehmer von außerhalb des Vereins dabei waren. Unser Verein hat gegenwärtig 23 Mitglieder.
Unser Ziel auf 20 % Freifläche im Niedermoorteil hinzusteuern erscheint jetzt schon realistisch, einmal durch die vom Verein finanzierte Mahd von in diesem Jahr 4 Wiesen, zum andern durch die Aktivitäten der Forstverwaltung und der Gemeinde Grünheide, wir werden die Entwicklung verfolgen und fördern.
Auch die schon 2017 erfolgte Anzeige bei der UNB gegen die Errichtung einer Salzlecke mitten auf einer Orchideenwiese und der Aufstellung einer Jagdkanzel auf einer NSG-Wiese, die aus einem Fahrerhaus eines LKW besteht hat inzwischen Erfolg gehabt, die das Landschaftsbild störende Kanzel ist entfernt worden und die Lecke verschwunden.
Schon im Januar haben wie schon seit Jahren unsere Mitglieder Angelika und Jochen Köplin-Fritsche dem Verein eine Spende in Höhe von 600.- € zukommen lassen, dafür bedanke ich mich im Namen der Vereins. Dr. Jochen Köplin-Fritsche ist ja leider verstorben, dazu auch hier an dieser Stelle noch einmal das herzlichste Beileid des Vereins an die Hinterbliebenen.
Ausblick auf 2019:
Wie in den Vorjahren werden wir alle seit Jahren gemähte Flächen, vorrangig natürlich die durch den Vertragsnaturschutz gebundenen, auch 2019 wieder bearbeiten und je eine Vogelstimmenexkursion und eine botanische Exkursion durchführen.
Die Vogelstimmenexkursion wird 2019 wieder im NSG Löcknitztal stattfinden, wir werden auf der Nordseite von Kienbaum aus soweit gehen wie es zeitlich möglich ist.
Auch die Botanikexkursion wird uns wieder ins Löcknitztal führen, wir werden wiedermal die reichen Orchideenwiesen südlich der Löcknitz von Kienbaum aus besuchen, dabei gehen wir auch über den Trockenrasen bei Kienbaum und können sehen wie sich die Entnahme der Kiefern im Januar 2018 ausgewirkt hat.
Unsere Außenexkursion wird uns in das NSG „Eichwald und Buschmühle“ bei Frankfurt (Oder) führen, das ist eine intakte Hartholzaue, der ortskundige Nico Brunkow wird uns führen.
Auch den Fototag im November werden wir wieder machen.
In diesem Jahr müssen wir auch wieder eine Steuererklärung (für 2018) machen.
Alle Termine sind dem Terminplan, der mit diesem Bericht vorgelegt wird, zu entnehmen, zu jeder Veranstaltung wird rechtzeitig eingeladen.